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Der Doppelgänger

Liebe Fan-Gemeinde.

Mein neues Buch, ein Katzenkrimi mit dem Titel ‹der Doppelgänger› ist nun endlich erschienen.

Auch dieses Büchlein realisierte ich mit meinem Enkel, der wiedermal sehr schöne Illustrationen schuf.
Am Samstag den 23. März 2019 laden wir alle Interessierten herzlich zur Buch-Vernissage in die Berner Altstadt ein. Ab 14.00 Uhr gibt es im Buchladen Klamauk Musik, Sirup und wunderschöne Bücher.

Wir freuen uns über zahlreiches erscheinen, und freuen uns, wenn euch auch dieser neue Band der ‹Katerplaudereien› genauso gut gefällt wie uns.

Leider kann ich nicht persönlich anwesend sein, aber ich werde via Computer teilnehmen.

Herzliche Grüsse und bis bald.
Christa Lademann


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Die nackte Nordmann-Tanne

Dieses Jahr soll alles anders werden, haben sich Heidi und Gerd vorgenommen. Z.B. den Weihnachtsbaum nicht auf den letzten Drücker kaufen. Schließlich möchte man sein Lieblingsexemplar aussuchen können. So wurde drei Wochen vor Weihnachten eine wunderschöne Nordmanntanne für 35 Euro eingekauft. Gerd war für den Kauf zuständig, da Heidi mit anderen Dingen, die auch zum Fest gehören, beschäftigt war. Außerdem ist Weihnachtsbaumkauf Männersache. Wie gesagt, der Baum, den Gerd heim brachte, war ein Prachtstück. Der Händler schob ihm ein großes Netz über, und das Schmuckstück trat, auf dem Autodach verzurrt, die Heimfahrt an. Zuhause wurde der Baum an den Balkon gelehnt in eine Wasserschüssel gestellt. Bis zum Fest waren es noch drei Wochen. Und die Tanne sollte ja am Weihnachtsabend frisch und wie gerade aus dem Wald geholt aussehen. Und dann kam zur Überraschung der beiden wenige Tage vor Heiligabend ein Hilferuf aus Dresden. «Enkel erkrankt. Omi und Opa, wir brauchen eure Hilfe». A

Schöne Bescherung

Alle Jahre wieder naht das liebe Weihnachtsfest.
 Jeder weiß es, und trotzdem, jedes Jahr die gleiche Hektik. Vater muss sich um den Weihnachtsbaum kümmern, damit darf die Mutter keinesfalls auch noch belastet werden. Sie stellt schon Tage, was sage ich, Wochen vorher das ganze Haus auf den Kopf, sie ist so eine Reinlichkeitsfanatikerin. Es würde gegen ihre Hausfrauenehre gehen, wenn nicht alles pikobello sauber wäre. Im Hause Hartmann ist Weihnachten ein Familienfest. Alle bereits ausgeflogenen Kinder, mit, oder ohne Begleitung, treffen pünktlich zum Fest ein. Tante Frieda, Vaters Schwester, ist auch eingeladen. Sie lebt schon seit einigen Jahren allein. Auch Mutters Bruder, mit Familie, lässt es sich nicht nehmen, das Fest der Liebe mit ihnen zu feiern. Mutter Hartmann stehen die Haare zu Berge. Sie muss das Weihnachtsessen vorbereiten. Vater holt aus der Gänsefarm im Nachbarort zwei bestellte Gänse, die in der Küche, dank Mutters Kochkunst, mit Äpfeln gefüllt und Thymianzweig au